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13 Gründe warum Veganer schneller Depressiv werden

Satire / Humor / Spaß
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Eine Studie fand heraus, dass Veganer scheinbar schneller psychische Störungen wie Depressionen bekommen. Das ganze soll mit der Ernährung zusammen hängen. Wir haben das mal genauer unter die Lupe genommen und geschaut, wo das Problem liegt und dabei viele Gründe gefunden, warum Veganer schneller depressiv werden:

#1 - Naive Mitmenschen

#1 - Naive Mitmenschen

Menschen die sich null mit den Gründen für Veganismus oder zumindest dem Verzicht auf Fleisch beschäftigen sind ein Grund, warum Veganer schneller zu negativer Stimmung und negativen Gedanken kommen. Wären die Mitmenschen nicht so naiv und würden sie mal die Gedanken und Aussagen wie "Das haben wir immer schon so gemacht" sein lassen, wären viele Veganer schon einiges glücklicher.

#2 - Das ständige Beschäftigen mit Schlachtungen

#2 - Das ständige Beschäftigen mit Schlachtungen

Wenn Veganer sich ständig damit beschäftigen, wo überall Tierleid entsteht, kann das dazu führen, dass das Gehirn im Unterbewusstsein viel Leid einspeichert. Zu viel Leid sorgt dafür, dass wir negativer denken. Wir sollten uns nicht zu extrem mit dem Negativen beschäftigen, sonst fördern wir dies. Wir sollten lieber den Fokus auf Alternativen setzen, damit das Tierleid überflüssig wird.

#3 - Umwelt

#3 - Umwelt

Die Natur und die Umwelt ist alles was wir haben. Wir sollten diese Schützen. Das können wir am besten tun, wenn wir auf Fleisch verzichten. Denn der Fleischkonsum sorgt dafür, dass große Flächen Regenwald gerodet werden. Nein, die Sojabohnen die dort angepflanzt werden, dienen nicht den Veganern. Sie gehen zum größten Teil in die Viehzucht. Ebenfalls ist Palmöl Verursacher für das Roden von großen Waldflächen. Veganer sehen diese Probleme.

#4 - Veganer sind informiert

#4 - Veganer sind informiert

Wie unter #3 genannt informieren Veganer sich über die Auswirkungen ihres Konsums. Nicht nur auf die Auswirkungen auf den Körper (Fleisch als Ursache für Krankheiten), sondern auch die Auswirkungen auf Natur und Tiere. Da man sich mit den Themen beschäftigt und sieht, wie viele Menschen einfach Gedankenlos leben, ist das frustrierend.

#5 - Fleisch wird weg geworfen

#5 - Fleisch wird weg geworfen

Tonnenweise Fleisch wird produziert - nur für den Abfall. Da immer überall alles verfügbar sein soll und muss, wird überproduziert. Tausende Tiere werden nur gezüchtet, leiden in ihren körperengen Schächten in der Massentierhaltung, um dann brutal geschlachtet und in den Mülleimer geworfen zu werden. Abartiger geht es nicht. Veganer sehen und wissen dies.

#6 - Sie sehen die Zukunft

#6 - Sie sehen die Zukunft

Wenn wir Menschen so weiter machen wie jetzt, dann wird die Zukunft nicht gerade so angenehm verlaufen. Daher setzen sich Veganer ein und versuchen Menschen wach zu rütteln. Doch viele Menschen sehen nicht das Problem in ihrem Konsum. Manche Menschen denken sogar "Ob ich etwas kaufe oder nicht - es wird so oder so produziert". Das stimmt so nicht. Wenn keiner mehr etwas bestimmtes kauft, wird es nicht weiter produziert. Jede Person zählt dabei!

#7 - Veganer sind einfühlsam

#7 - Veganer sind einfühlsam

Viele Veganer sind Veganer, um das Tierleid zu verringern. Sie verzichten aus Mitleid bzw. durch ihre Einfühlsamkeit auf Fleisch. Sie leiden sozusagen mit den Tieren mit. Es tut ihnen weh, wenn sie in den Lastwagen Schafe oder Schweine sehen, die extrem eng aufeinander zum Schlachthof gefahren werden. Sie nehmen die Welt deutlicher und besser wahr, da sie nicht durch Fleisch oder der Gesellschaft abgestumpft sind.

#8 - Sie denken - Leben und leben lassen

#8 - Sie denken - Leben und leben lassen

Veganer denken "Leben und leben lassen" - also selbst leben und das Leben der Tiere ebenfalls wertschätzen. Doch Fleischesser verwenden das "Leben und leben lassen" auf andere Art und Weise. Die Veganer sollen die Fleischesser so leben lassen, wie sie wollen, obwohl dabei der Planet zu Grunde geht und massives Tierleid entsteht. Dieser Konflikt beim Nutzen des gleichen Zitates - auf unterschiedliche Art und Weise - sorgt für Verwirrung und kann daher ggf. auch psychische Probleme, bis hin zu Depressionen verursachen.

#9 - Sie müssen sich ständig rechtfertigen

#9 - Sie müssen sich ständig rechtfertigen

Wenn du dein Kind vegan ernähren willst - oder noch schlimmer - von Rohkost, musst du dich rechtfertigen. Nicht nur bei deinen Mitmenschen, nein - du bekommst auch Besuch vom Jugendamt. Doch deine Kinder sind in der Regel sogar gesünder mit einer veganen Ernährung. Es wäre eher wichtig, Eltern mit Kindern die nur mit Fast Food und Cola groß gezogen werden zu kontrollieren. Ob bei den Großeltern, den Eltern oder sonstigen Mitmenschen: Das ständige Rechtfertigen kostet nunmal Nerven.

#10 - Verzweifelt auf der Suche nach veganen Produkten

#10 - Verzweifelt auf der Suche nach veganen Produkten

Beim Start in der veganen Ernährung kann es frustrierend sein zu sehen, wo überall Milch drin ist. Dann will man vielleicht noch Industriezucker meiden. Da hört der Spaß erst richtig auf: 95% des Supermarktes kann man dann links liegen lassen. Das frustriert, das macht negativ gestimmt. Auch wenn es bereits viele vegane Alternativen gibt, so ist es dennoch häufig noch nicht leicht vegane Mahlzeiten im normalen Restaurant bzw. im Supermarkt zu finden.

#11 - Mysteriöse Menschen kommen auf sie zu

#11 - Mysteriöse Menschen kommen auf sie zu

Gerade im Internet ist es teilweise echt abartig, was sich Fleischesser bzw. Vegan-Gegner einfallen lassen, nur um Veganer zu provozieren. Es ist nicht normal, wie die Menschen sich gegenseitig anfeinden auf Grund ihrer Ernährungsphilosophie. Wenn diese zwei Pole aufeinander Krachen, gibt es fortlaufend große Diskussionen und Beleidigungen. Das sind alles keine Faktoren, die das Glück und die Freude steigern lassen.

#12 - Wein ist oftmals nicht vegan

#12 - Wein ist oftmals nicht vegan

Es wäre ja alles viel besser, wenn Wein grundlegend vegan wäre. Dann könnte man sich besaufen und die Welt wäre - zumindest zeitweise - etwas besser. Doch auch hier haben Veganer Probleme: Einen veganen Wein zu finden ist gar nicht so einfach. Viele Weine sind durch tierische Bestandteile geklärt worden. So einfach ist es also nicht einmal sich den Frust vegan weg zu saufen.

#13 - Unwissende Menschen

#13 - Unwissende Menschen

Da ist man bei einem guten Freund zu besuch - oder im Urlaub - und sagt, dass man nur vegane Lebensmittel zu sich nehmen will. Dann wird einem versichert, dass die Mahlzeiten 100% vegan sind. Wie sich dann aber später herausstellt, sind doch Milchprodukte oder Eier enthalten. Dann kommt die Frage "Oh, Eier und Milch sind gar nicht vegan?". Auch wenn diese Menschen das nicht böse meinen, kann dieses Unwissen, was der Unterschied zwischen vegetarisch & vegan ist, nervig sein. Doch noch schlimmer ist es, wenn man plötzlich totes Tier im Mund hat, weil in den Teigtaschen doch Fleisch enthalten war. Das verbessert die Laune. Nicht.